Burgtheater: Bühne im Kreisverkehr
Das größte Sprechtheater im deutschsprachigen Raum ist von einer großen Asphaltfläche mit Parkplätzen umgeben. Der öffentliche Raum um Burgtheater und Café Landtmann ist schon lange nicht mehr zeitgemäß.
Das größte Sprechtheater im deutschsprachigen Raum ist von einer großen Asphaltfläche mit Parkplätzen umgeben. Der öffentliche Raum um Burgtheater und Café Landtmann ist schon lange nicht mehr zeitgemäß.
Das alte Haus in der Sperrgasse 13, nahe Westbahnhof, wurde abgerissen. Dabei war der Abbruch anfangs verweigert worden, denn die Architekturbehörde hielt das Gebäude für erhaltenswert.
Ende 2022 wurde der Altbau an der Ecke Schüttelstraße/Stadionallee abgerissen.
In diesem Artikel werden einige Beispiele für begrünte Fassaden, Straßen und Plätze in Belgien vorgestellt. Mit Fotos aus Brüssel, Gent und Leuven.
Das Biedermeierhaus in der Schutzzone soll abgerissen werden.
Die Villa in der Pötzleinsdorfer Straße 90 stand in einer Schutzzone. Trotzdem wurde sie abgerissen.
Laufend werden historische Gebäude demoliert. Die Stadtregierung hat einen Kurswechsel versprochen. Aber kommt der tatsächlich?
- Erschienen auf derstandard.at.
Das Biedermeierhaus im 7. Bezirk wurde aufgestockt. Den Architekten ist dabei eine erstaunliche Kombination aus zeitgenössischem Weiterbau und Bezugnahme auf den Altbestand gelungen.
In dem Gründerzeithaus im 4. Bezirk dürfte es beträchtliche Schäden geben. Die Baupolizei musste eingeschaltet werden. Was der Eigentümer mit dem Haus vorhat, ist unklar.
Im 22. Bezirk ist ein Stück Nachkriegsarchitektur verloren gegangen. Das Denkmalamt soll Interesse an einer alten Fabrik in Aspern gezeigt haben. Aber der Eigentümer kam der Prüfung offenbar zuvor - durch einen Abriss.
Am Mariahilfer Gürtel im 15. Bezirk haben sich etliche prächtige Gebäude im Stil des Historismus erhalten. Gleich drei nebeneinanderliegende Häuser sind aber in schlechtem Bauzustand. Wie geht es mit dem historischen Ensemble weiter?
Das Gründerzeithaus beim Alois-Drasche-Park hat eine neue Fassade bekommen. Bei einer Sanierung wurde 2020 neuer Dekor angebracht.
Die belgische Stadt mit ihren über 260.000 Einwohnern ist für ihre progressive Verkehrspolitik bekannt. Die Förderung des Fußgänger- und Radverkehrs, sowie der öffentlichen Verkehrsmittel, stehen im Mittelpunkt.
Dieser Artikel zeigt, wie sich einige bekannte Straßen und Plätze über die Jahrzehnte hinweg verändert haben.
In Hernals ist ein Gründerzeithaus in Gefahr. Bei dem bewohnten Gebäude nahe Vorortelinie und Kongreßpark wurden Fenster herausgenommen. Im Inneren soll es schwere Schäden geben.
Das Gründerzeithaus wurde massiv aufgestockt. Auch etliche Fenster wurden getauscht und farblich mit der Fassade in ein Schwarz-Weiß-Schema überführt.
Bei dem Haus wurde das Dach abgedeckt. Das Gebäude scheint nun schutzlos der Witterung ausgeliefert zu sein. Sogar das Denkmalamt hatte Interesse am Schutz des Gebäudes. Doch die Unterschutzstellung musste abgebrochen werden - wegen "massiv devastierten Zustandes".
In Meidling steht seit 2019 ein Wohnhaus, das sich mit seiner Architektur von vielen anderen Wiener Neubauten deutlich unterscheidet. Besonders auffällig ist die moderne Interpretation eines Turms an der Ecke.
Im ältesten Teil des 3. Bezirks steht ein historisches Gebäude seit Jahren leer. Lange befand sich ein beliebtes Gasthaus in dem schmucken Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. Nun herrscht große Angst um das Haus. Droht ein Abriss?
Gegenüber der U4-Station Pilgramgasse wurde 2022 eine schmale Baulücke mit einem Hotelneubau geschlossen. Das Hotel Indigo bildet einen dunklen Kontrast zur gründerzeitlichen Umgebung.
Der Altbau in der Gentzgasse 4 wurde abgerissen - trotz Ortsbild-Schutzzone.
Das Palais Pollack-Parnau am Schwarzenbergplatz wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. An seiner Stelle steht heute ein modernes Bürohaus.
Sichtbeton ist das Markenzeichen einer neuen Wohnhausanlage in Wien. Was sagt das über die Architektur der Gegenwart? Und was sind die Alternativen zum harten Grau?
- Erschienen auf derstandard.at.
Das Gründerzeithaus in der Beheimgasse 49 in Hernals wird abgerissen. Die Behörden haben das Gebäude als nicht erhaltenswert eingestuft.
Der Boulevard Anspach in Brüssel ist seit 2015 eine riesige Fußgängerzone. Die Zeiten, in denen sich täglich tausende Autos durch die Straße im Stadtzentrum schoben, sind damit vorbei.
Das Hotel Bassena in Kagran wird beworben als "Schmelztiegel der Gegensätze", "trendig und elegant". Was für das Innere durchaus stimmen mag, macht sich außen nicht bemerkbar.
Das Kaufhaus Stafa in der Mariahilfer Straße ist ein bekanntes Gebäude, das sich durch seine runde Form auszeichnet. Es ist eines der wenigen alten Kaufhäuser Wiens, das sich bis heute gehalten hat - zumindest in seinen groben Zügen. Allzu glücklich ist es mit dem Gebäude aber nie gelaufen. Immer wieder wurde es komplett umgebaut.
Hinter dem Wiener Rathaus wird auf Hochtouren an der neuen U-Bahn gebaut. Das ist für die Zweierlinie eine Jahrhundertchance. Sie könnte umfassend umgestaltet und begrünt werden.
- Erschienen auf derstandard.at.
Die Wiedner Hauptstraße ist bekannt für ihre historischen Gebäude. Jetzt wird hier ein Neubau errichtet - aber mit erstaunlich unambitionierter Architektur. Dabei sind die Wohnungen alles andere als günstig.
Autos und Asphalt beherrschen die Straßen in Wien. An Begrünung und Platz für alle mangelt es vielerorts.
- Erschienen auf derstandard.at.
Wien verändert sich. Alte Häuser werden renoviert, umgebaut und abgerissen, neue Häuser gebaut. Das war früher nicht anders als heute. Dieser Artikel zeigt den baulichen Wandel im Wien der Jahrhundertwende.
Von der 1872 erbauten Krankenpflegeschule in der Hietzinger Jagdschlossgasse ist nur noch eine schmale Fassadenfront übriggeblieben. Fast das gesamte Gebäude wurde abgerissen - für die Errichtung von Luxuswohnungen.
Das Gebäude mitsamt der großen Grünfläche hatte die Stadt Wien im Jahr 2014 an einen Investor verkauft.
In Meidling wurde ein Gründerzeithaus aus der Jahrhundertwende abgerissen. Zumindest die dekorierte Fassade war sogar in saniertem Zustand. Trotzdem erlaubte das Wohnbauressort von Stadträtin Kathrin Gaál (SPÖ) den Abriss.
Ljubljana kann Verkehrsberuhigung. Seit 2007 wird das Zentrums von Sloweniens Hauptstadt nach und nach umgestaltet. Doch bereits lange zuvor war der öffentliche Raum immer wieder einschneidenden Veränderungen unterworfen - etwa durch den Siegeszug des Autos und die Einstellung der Straßenbahn.
Allzu viele gut erhaltene historische Gebäude gibt es im Wien jenseits der Donau nicht (mehr). Das hat auch mit dem jahrzehntelangem Desinteresse der Politik am Schutz alter Häuser zu tun. So durfte auch das stadtbildprägende Gründerzeithaus in der Donaufelder Straße 193 abgerissen werden.
Der Tartini-Platz im Zentrum von Piran ist einer der schönsten Plätze Sloweniens. Seit der Jahrhundertwende hat sich der historische Platz gleich mehrfach gewandelt. Wo heute eine Fußgängerzone eingerichtet ist, fuhren und parkten früher die Autos. Bis in die 1950er waren sogar Straßenbahnen auf dem Platz unterwegs.